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MÜNCHEN
22. August 2014
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Der S-Bahnhof Olympiastadion wurde im Norden Münchens anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1972 gebaut, um die großen Besucherströme zum Olympiagelände zu bewältigen. Am 28. April 1972, kurz vor den Olympischen Sommerspielen 1972 wurde der Bahnhof erstmals angefahren. Während der olympischen Spiele hielten dort die S-Bahnlinien S5, S11 und S25. Der Bahnhof bestand aus zwei Mittelbahnsteigen und insgesamt vier Gleisen. Die Gleise waren mit über 400 Metern lang genug für zwei hintereinander aufgestellte S-Bahn-Langzüge oder für Sonderzüge mit 15 Wagen. Daneben gab es noch ein fūnftes westlich gelegenes Umfahrungsgleis. Am 8. Juli 1988 wurde der überwiegend ungenutzte Bahnhof nach dem Ende der Fußball-Europameisterschaft geschlossen.

München // Konzept

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